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Geschichte II

In den 5.000 Jahren bis zur Abschaffung des Goldstandards musste Geld Kinderkrankheiten überwinden und Abenteuer erleben. Die größten Rückschläge erfuhr es in der Regel dann, wenn es von Machthabern missbraucht wurde, oder wenn der Rohstoff, aus dem es bestand, in Turbulenzen geriet. Der Weg zu unserm heutigen Kreditsystem wurde durch ein erstaunlich früh entstandenes Bankwesen vorbereitet und durch einen Sündenfall geebnet.

Etwa 500 Jahre nach Einführung der Sila1Sila war ein mesopotamisches Volumenmaß. Das Maß galt als die kleinste Einheit in Babylon. Eine Vase des Fürsten Entemena von Lagaš weist eine Gravur von 10 sila auf und gilt damit als das älteste Normmaß der Welt. hatten sich die Menschen soweit  an den Einsatz eines „Agenten“, also Geldes, gewöhnt, dass sie bereit waren, die Nachteile ihres Geldes durch den Einsatz eines noch abstrakteren „Agenten“ zu beseitigen.

Gerste war haltbar, aber nicht unverderblich. Ihr Wert im Verhältnis zu ihrem Gewicht und zu ihrem Volumen war nicht besonders groß. Außerdem handelte man mittlerweile sogar mit Menschen, die wenig von Gerste hielten, sondern lieber Reis oder Hirse aßen. Und von den starken, vom Ernteerfolg abhängigen Preisschwankungen der Gerste, hatten die Menschen wohl auch genug.

Man einigte sich auf Silberstücke, die einen Schekel, etwa 12 Gramm, wogen. Weil Silber eben die gewichtigsten Nachteile der Gerste aufhob, und vermutlich auch, weil der mächtigste Herrscher dieser Zeit die Silbervorkommen unter seiner Kontrolle hatte. Oder sie ohne Probleme unter seine Kontrolle bringen konnte.

Die letzte große Veränderung, der Übergang vom Kredit- in ein Geldsystem samt Einsatz eines „Agenten“, hatte gerade einmal vor 500 Jahren stattgefunden. Es wird daher vermutlich auch einige Menschen gegeben haben, die dieser neuen Entwicklung skeptisch gegenüberstanden. Gut denkbar, dass diese Menschen Argumente hervorbrachten, wie: „Silber? Was für einen Wert soll Silber haben? Ich bleibe bei handfesten, wahren Werten, wie Gerste. Ihr Preis schwankt zwar stark, ihre Lagerung ist teurer und wegen der Schädlinge auch riskanter, aber man besitzt wenigstens etwas, das einen tatsächlichen Wert hat.“ Durchaus legitime Argumente, aber sie werden dem Wohlstand dieser Menschen nicht sonderlich zuträglich gewesen sein.

Entscheidend ist bei dieser Entwicklung jedenfalls, dass Menschen sich bald wenige Gedanken über Wert oder Wertlosigkeit von Silber (oder was auch immer) gemacht haben werden. Sie werden die ersten Transaktionen vielleicht mit etwas Bauchweh abgewickelt haben, aber mit jeder Transaktion, die erfolgreich abgewickelt werden konnte, stieg ihr Vertrauen in den Wert des Geldes. Bis sie, nach nicht allzu vielen Transaktionen, gar keine Gedanken mehr darüber verloren, ob, oder warum Silber wertvoll sein soll. Ihre Überzeugung stieg mit jeder gelungenen Transaktion, und Silber festigte mit jeder gelungenen Transaktion seinen „Wert“.

Silber, und später auch Elektron, eine in der Natur vorkommende Legierung aus Gold und Silber, eignete sich jedenfalls so gut für die damaligen Anforderungen, dass die Menschen erst 2.000 Jahre später die Notwendikeit für eine weitere Entwicklung verspürten.

Diese Entwicklung sollte das Problem lösen, dass Edelmetallstücke bei jedem Geschäft auf ihr Gewicht und ihre Reinheit überprüft werden mussten. Das war so lange nebensächlich, solange Tauschgeschäfte eher spärlich stattfanden. Ab einer gewissen Handelsaktivität wurde dieses Problem irgendwann zu hinderlich.

Etwa 600 v.Chr. war dieser Zeitpunkt gekommen, und die Lösung bot ein besonders eitler und reicher König2Alyattes, König von Lydien, um 600 v.Chr. in Kleinasien. Sein Reichtum stammte von den reichlichen Goldvorkommen in seinem Reich. Wenn die Menschen statt Silber oder Elektron nun Gold als Geld verwenden würden, käme ihm das sehr gelegen. Um die Menschen dazu zu bewegen, prägte er (die ersten) Münzen. Sie trugen sein Ebenbild als Garantie für ein bestimmtes Gewicht und eine bestimmte Reinheit der Münze. So konnte er seine Macht ausweiten und gleichzeitig seine Eitelkeit befriedigen.

Wirklich durchsetzen konnte Alyattes seine Idee nicht. Das schaffte erst sein Sohn Krösus3Krösus (altgriechisch Κροῖσος Kroîsos, lateinisch Croesus) (* um 590 v. Chr.; † um 541 v. Chr. oder später) war der letzte König des in Kleinasien gelegenen Lydiens. Er regierte von etwa 555 v. Chr. bis 541 v. Chr. und war vor allem für seinen Wohlstand und seine Freigiebigkeit bekannt, der noch viel reicher und bekannter als sein Vater war und dessen Reich zufällig weiterhin über große Goldvorkommen verfügte. Er konnte seinen goldenen Kroiseios (später Dareikos) erfolgreich verbreiten, weil er einerseits den Handel erleichterte, und weil die Menschen mit dieser von Krösus geprägten Münze andererseits den Eindruck von großem Reichtum vermitteln konnten.

Eine Entwicklung, die den Handel entscheidend erleichterte, aber auch ein neues Problem mit sich brachte. Im Vordergrund stand jetzt nämlich nicht mehr der Wert des Edelmetalls, sondern die Garantie des Königs.

Spätestens zu jenem Zeitpunkt, nebenbei erwähnt, muss mit Geld das geschehen sein, was in der Neuzeit mit der Zeit geschah: So, wie heute Uhren zu dem geworden sind, was sie abbilden sollten – Zeit, ist irgendwann auch Geld zu dem geworden, was es eigentlich abbilden sollte – Wert.

Was bisher nicht möglich war, aber nun möglich wurde, da der Wert des Geldes durch das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit in eine Person begründet wurde, waren Fälschungen. Die ließen nicht einmal 50 Jahre auf sich warten und brachten drei bezeichnende Entwicklungen mit sich.

  • Der Münzpräger, also Herrscher, musste solche Fälschungen unbedingt mit aller Härte unterbinden, da er sonst nicht nur seine Glaubwürdigkeit – sein Ansehen –  verlieren würde, sondern die Menschen die Münzen gar nicht mehr verwenden würden.
  • Zweitens wurde die Macht der Herrscher mit der Prägehoheit um eine Facette mächtiger und gefestigter. Ihnen alleine steht es zu Münzen zu prägen, denn nur ihnen kann vertraut werden. An sich zweckmäßig und für alle Beteiligten sinnvoll. Nicht so, was die dadurch angestoßene dritte Entwicklung betrifft
  • Da nun klar war, dass man dem Herrscher vertrauen kann, kamen die Griechen (ab etwa 550 v. Chr.) auf die Idee, Scheidemünzen aus Bronze zu prägen. Also Münzen, deren Nominalwert höher war, als ihr Metallwert. Für diese Idee, nämlich den kulturellen Wert von Edelmetallen gänzlich mit dem sozialen Wert des Ansehens eines Herrschers zu ersetzten, war es aber noch zu früh. Der Erfolg dieser Münzen war eher bescheiden und nur von kurzer Dauer.

Es mussten etwa weitere  800 Jahre vergehen, in denen experimentiert und Erfahrungen gesammelt wurden, bis ein Herrscher, Kaiser Konstantin der Große von Byzanz4Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Prima; † 22. Mai 337 in Anchyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große (altgriechisch Κωνσταντῖνος ὁ Μέγας) oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser. Ab 324 regierte er als Alleinherrscher., erkannte, was für eine solide Währung erforderlich ist. Er führte im Jahr 309 den Solidus ein, der über Tausend Jahre hinweg bis 1453 die allgemein anerkannte Münze in Europa und im Mittelmeerraum war. Sie galt als „Leitwährung“ und wird daher auch Euro des Mittelalters genannt5Dass sie schließlich an Bedeutung verlor dürfte weniger an ihrer Qualität gelegen haben, als daran, dass sich mit dem Fall Konstantinopels die Macht in Europa in den Westen verschob.. Nach etwa 1.000 Jahren (König Alyattes II 600 v. Chr. bis Kaiser Konstantin 309 n.Chr.) hatten die Menschen endlich verstanden, was für das Funktionieren von Münzgeld nötig ist. Und sie hätten froh bis heute so weiterleben können, wären Bevölkerung und Produktivität nicht so enorm angestiegen.

Schon damals hatte die Menschheit, übrigens trotz Gold- uns Silberwährungen, mehrmals Perioden mit hoher Inflation erlebt. Eine der ersten entstand im antiken Athen, als die antike Drachme zwar die erfolgreichste Münze, jedoch nicht die einzige war. Um sich gegen die Konkurrenz anderer münzprägender Stadtstaaten zu wehren, erhöhte Athen die eigene Münzprägung in so hohem Ausmaß, dass die Preise innerhalb kurzer Zeit um das 20-fache anstiegen. Die wohl prominenteste war jene, die angeblich zum Ende des römischen Reichs geführt hatte (weil den Römern ausreichend Edelmetalle fehlten, um den wachsenden Handel abzubilden). Später, im Spätmittelalter, entstand in England aufgrund des Hundertjährigen Kriegs hohe Inflation. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts, schließlich, als Eroberer Edelmetalle aus Amerika nach Europa brachten6Die Reichen und Mächtigen werden sich schon damals über einen Effekt gefreut haben, für den Richard Cantillon erst im 18. Jahrhundert Worte fand.. Dass (Hyper-) Inflation ein Phänomen unsere Zeit des Papier- und Giralgeldes ist, ist ein hartnäckiger Mythos. „Warengeld“ kann natürlich auch Deflation. Prominentes Beispiel dafür ist die Dauerdeflation im 14. Und 15. Jahrhundert, die erst mit der Entdeckung Amerikas endete.

Vom antiken Rom über Byzanz bis zum Beginn der Renaissance entwickelte sich im Mittelmeerraum reger Handel der auch Handelsrouten bis nach Paris, Hamburg und Brügge einschloss. Münzen erleichtern den lokalen Handel, haben aber Nachteile, wenn der Handel regelmäßig und auch mit fernen Ländern abläuft. Münzen sind schwer zu transportieren, sie wurden oft geraubt und es waren nicht alle Münzen in allen Gebieten gleich beliebt. So hatte sich schon im Mittelalter ein bemerkenswertes Bankwesen entwickelt. Bankiers betrieben schon damals die Bankgeschäfte, die noch heute das Kerngeschäft von Banken darstellen, und unterhielten sogar Filialen in den wichtigsten Städten am Mittelmeer und in Mitteleuropa.

  • Diese ersten Bankiers verwahrten Edelmetalle und Münzen, für die sie Bestätigungen, also Quittungen ausstellten. Das Einlagegeschäft.
  • Schon bald verwendeten Menschen diese Bestätigungen für ihre Geschäfte, anstatt der Edelmetalle selbst, weil es einfacher und sicherer war. Bankiers gaben Banknoten (Papier-„geld“) aus.
  • Die Filialen machten es möglich, dass sich ein Händler in Jerusalem für lokale Münzen eine Bestätigung ausstellen ließ, die er dann bei der Filiale in Brügge gegen lokale Münzen, oder, noch eleganter, eine lokale Bestätigung eintauschen konnte. Korrespondenzbankengeschäft und Währungsgeschäfte.
  • Schließlich vergaben diese Bankiers auch Kredite.
    • Immer öfter werden sie das nicht mehr getan haben, indem sie einem Kreditnehmer Münzen liehen, sondern auch ihm stattdessen eine Bestätigung, beziehungsweise Quittung (Banknote) ausstellten. Der Kreditnehmer würde dann seinem Handelspartner als Bezahlung statt Münzen diese Quittung geben, und der Handelspartner könnte diese Bestätigung auch weiter eintauschen, also als Zahlungsmittel verwenden. Das Kreditgeschäft und Wechselgeschäft.

Zwei wesentliche Voraussetzungen für diese Entwicklung waren die Einführung des Dezimalsystems Anfang des 13. Jahrhunderts und der „Doppelten Buchführung“ Anfang des 14. Jahrhunderts.

Für all diese Geschäfte war es notwendig, dass die Beteiligten den Bankiers vertrauten. Man kann davon ausgehen, dass Banken umso erfolgreicher waren, je verlässlicher sie ihre Geschäfte führten. Und dass jede Transaktion, die sie erfolgreich abwickelten, das Vertrauen ihrer Geschäftspartner festigte.

Wenn ein Bankier einem Kunden nicht Münzen (bzw. Gold- oder Silberstücke) verleiht, sondern stattdessen, wie oben beschrieben, Banknoten aushändigt, die sich auf jene Münzen beziehen, können plötzlich „magische“ Dinge geschehen.

Wenn Münzen verliehen werden, kann man nur so viele Münzen verleihen, wie man besitzt. Das Versprechen, aber, Münzen gegen Vorlage einer Bestätigung auszuhändigen, kann man beliebig oft geben. Die Geldmenge kann theoretisch unendlich ausgeweitet werden. Ein Problem entsteht in diesem Fall nur dann, wenn mehr Münzeneigentümer gleichzeitig ihre Münzen vom Bankier verlangen, als Kreditnehmer (an die man solche Bestätigungen ausgehändigt hatte) ihre Schuld zu diesem Zeitpunkt schon beglichen haben (den Betrag in tatsächlichen Münzen zurückgezahlt haben, den sie in Form von Banknoten ausgeliehen hatten). Oder, wenn zu viele Kreditnehmer ausfallen, also ihre Kreditschuld gar nicht begleichen.

Wenn Bankiers auf diese Weise Geld herbeizaubern, nennt man das Geldschöpfung und das so geschöpfte Geld heißt Buchgeld. Man kann sich jetzt über die unfassbare Gier der Bankiers empören, die nichts scheuen, um ihre Gewinne zu erhöhen. Aber ganz so einfach sollte man es sich nicht machen. Natürlich wurden die Bankiers von den Gewinnmöglichkeiten angetrieben, aber es stand auch viel für sie auf dem Spiel. Möglich wird ein solcher Vorgang nämlich nur, wenn alle Beteiligten den Bankiers vertrauen und die Bankiers dieses Vertrauen nicht missbrauchen. Was meistens der Fall gewesen sein wird, denn Bankiers wussten, dass eine einzige misslungene Transaktion das über Jahre aufgebaute Vertrauen vernichten, und so ein sehr lukratives Einkommen für immer beenden würde.

Es wird vielmehr die enorm gestiegene Nachfrage nach Zahlungsmittel gewesen sein, die sie zu solchen „Zaubereien“ trieb. Die Handelsaktivitäten waren im Mittelmeerraum bis hinauf nach Mitteleuropa so sehr gestiegen, dass einfach nicht genug Edelmetalle und Münzen zur Verfügung standen, um diesen Handel auch abzubilden. Es wird irgendwann so gewesen sein, dass sich Bankiers vor mehr oder weniger risikolosen Geschäften nicht mehr erwehren konnten. Die ersten großen Bankenpleiten gab es jedenfalls nicht, weil Bankiers besonders unvorsichtig waren, sondern weil ein Herrscher einfach seine Kredite nicht bezahlen wollte7König Eduard III hatte zur Finanzierung des Hundertjährigen Kriegs unter anderem Kredite bei den damals größten Bankiers Peruzzi und Bardi aufgenommen, aber nicht zurückgezahlt. Beide Bankiers mussten daher 1343 bzw. 1345 den Bankrott erklären..

Viele Menschen (vermutlich die meisten) haben noch heute, nach über 500 Jahren, ein Bild von Geld, das genau dem soeben beschriebenen entspricht. Dass nämlich  Geld eigentlich wertlos ist, wenn es nicht von Gold, oder was auch immer „Werthaltigem“, gedeckt ist. Dass Geld, weil es ja eigentlich die Bestätigung für den zugrundeliegenden Wert – die Münzen, Edelmetalle, was auch immer – ist, seinen Wert zu erhalten hat. Und vor allem, dass Banken die bei ihnen hinterlegten Ersparnisse von Sparern an Kreditnehmer verleihen. So wie jeder normale Mensch nur etwas verleihen kann, das er zuvor angespart hat. Alles Annahmen die legitim sind, weil Geld ja auch einmal so funktioniert hat. Aber es war eben vor Jahrhunderten so, muss nicht so sein, damit ein Zahlungsmittel seine Funktion erfüllt und ist heute jedenfalls in keiner Hinsicht so.

War schon Warengeld als Ersatz für Kredit, also Vertrauen, eine wenig elegante Lösung, so ist Geldschöpfung als Ersatz für begrenzte Geldmittel noch um einiges weniger elegant. Geldschöpfung stülpt dem ohnehin problematischen Konzept „Geld“ das Konzept „Kredit“ über, und macht es dadurch noch problematischer und krisenanfälliger.

Was damals noch fehlte, um Vertrauen durch Gerichtbarkeit ersetzen zu können, war ein entsprechendes (modernes) Rechtssystem. Die Einführung der Geldschöpfung war jedenfalls eine unabdingbare Voraussetzung für das schon bald mit der industriellen Revolution einsetzende enorme Wachstum. Geldschöpfung hat vermutlich auch den Weg für Entwicklungen bereitet, die schließlich zur industriellen Revolution geführt haben.

Papier- und Buchgeld hatte sich in der Geschäftswelt etabliert, diente auch den Herrschern um Reichtum anzuhäufen und Kriege zu führen, war jedoch den einfachen Menschen damals noch nicht zugängig. Wie schon zu der Zeit der Sumerer war der Großteil weiterhin in der Landwirtschaft tätig und versorgte sich selbst. Das änderte sich erst gegen Ende der Renaissance.

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